Hitzeschlacht, aber das Ende ist in Sicht – Neues von der Scânteia-Grabung
Nach der Abreise des Magnetik-Teams ist nur noch eine kleine Rumpfmannschaft in Scânteia im Einsatz. Bei Temperaturen von stets über 30°C im Schatten – nur gibt weder Schatten noch Wind auf dem Fundplatz – bestand die Hauptaufgabe der Studierenden in Dokumentations- und Vermessungsaufgaben, während die letzten Befunde im Haus ausgegraben wurden. Es galt, mutmaßliche Pfostengruben zu untersuchen und die letzten Gruben auszunehmen. Zudem wird nun auch im Innendienst die gefundene Keramik gewaschen und katalogisiert. Weiterlesen