Studium

Das fünfte Jahr der Kampagne der etruskisch-römischen Siedlung in Bufalareccia bei Tolfa hat am 8. August 2022 begonnen. Organisiert wird die Kampagne vom Institut für Ur- und Frühgeschichte der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, der Universität Jan Evangelista Purkyně in Ústí nad L...

Am 21.07.2022 dürfen wir Sie herzlich zum nächsten Termin des Archäologischen Kolloquiums im Sommersemester 2022 einladen. Um 18:00 Uhr c.t. spricht Dr. Ralph Araque Gonzalez (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br.) über das Thema: Experimentelle Archäologie: Die Repliken von spätbronzezeitliche...

Am 30.06.2022 dürfen wir Sie herzlich zum nächsten Termin des Archäologischen Kolloquiums im Sommersemester 2022 einladen. Um 18:00 Uhr c.t. berichtet Dr. Patrick Schmidt (Eberhard Karls University of Tübingen, Department of Prehistory and Quaternary Ecology) über das Thema: Birkenpech, der älteste ...

Unter dem Thema "Innovationen" beteiligt sich unser Institut an der diesjährigen Langen Nacht der Wissenschaften. Es werden Führungen durch unsere Sammlung und ein Kinderprogramm der Vorzeitkiste angeboten. Zudem gibt es praktische Vorführungen zur Zerlegung von Tieren mit Steingeräten. Näheres z...

Arbeit in den Karpaten und im Mittelalter Die zweite Woche begann mit einer Exkursion in die Karpaten – trotz perfektem Wetter allerdings nicht aus touristischen Gründen. In Hangu-Ciriţeni, einer kleinen Ortschaft am Bicaz-Stausee wurden in den 1950’er Jahren einige Befunde der Cucuteni-Kultur ergr...

Volles Methodenspektrum im Einsatz Trotz der von Pandemie und Krieg geprägten schwierigen Zeiten setzt unser Institut seine Ausbildungs- und Feldforschungsarbeit fort. Seit letztem Montag ist ein Team aus Studierenden zusammen mit Dr. C. Mischka in Rumänien. In der Umgebung von Târgu Neamţ setzen s...

Nach dem ungerechtfertigten und gegen das Internationale Völkerrecht verstoßenden Flächenangriff Russlands auf die Ukraine hat die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg beschlossen, bis auf Weiteres sämtliche aktuellen Forschungen in Russland einzustellen. Das Institut für Ur- und Frühgeschichte begrüßt diesen Schritt und hat ihn zu Wochenanfang umgesetzt. Wir sehen hierin ausdrücklich ein Zeichen der Solidarität mit der Ukraine und den Kolleginnen und Kollegen dort, die in diesen Momenten um ihr Leben fürchten.